Test: Videlolicht SmallRig RM75

Johannes Gebhardt • Jan. 28, 2023

Einleitung


War der Hersteller Smallrig bislang eher für sein weitreichendes Angebot an Anbauteilen und Käfigen für Kamera und Zubehör bekannt, erweitert er seit geraumer Zeit sein Gesamtangebot in den Bereich der (Video-)Beleuchtung. Als kleinste Variante hiervon bietet SmallRig das kompakte RGB LED-Licht RM75. Ich möchte euch hier über meine bisherigen Erfahrungen mit diesen kleinen Wunderlicht berichten, von Unboxing bis Endanwendung!


Einsatzzweck


Um jetzt hier das Pferd nicht direkt von hinten aufzusatteln beginnen wir erst mal von vorne. Warum benötigt man ein solch kleines Videolicht überhaupt? Die Größe und Leistung lassen ja darauf schließen, dass man mit diesem kleinen Gerät mit Sicherheit keine Filmsets ausleuchten kann. Das ist aber natürlich nicht der angedachte Einsatzzweck eines kompakten RGB-Lichts, dass locker in jede Hosentasche passt. Vielmehr soll das Licht durch hohe Flexibilität und Einfachheit bei der Anwendung glänzen. Hier Spoiler vorab: das tut es! Das SmallRig RM75 ist vielmehr als Akzentlicht gedacht, dass, wie der Name schon verrät, in verschiedenen Szenerien mit Akzentfarben im Hintergrund das Gesamterscheinungsbild der Szene interessanter und hochwertiger gestalten soll. Außerdem kann das RM75 zur Ausleuchtung kleinerer Szenerien, insbesondere bei Produktfotografie etc., genutzt werden.


Ebenfalls denkbare Einsatzszenarien wären Portraitshootings, bei dem das Gesicht des Models farblich akzentuiert werden soll, um so das Gesamtbild interessanter zu gestalten. Ebenso kann das RM75 als Ergänzung zu einem „großen“ Keylight die Ausleuchtung einer Person etwa in einem Interviewsetting verbessern.


In Langzeitbelichtungen kann mit dem RM75 als Leuchtquelle Lichtmalerei in Fotos betrieben werden, was immer einen interessanten Effekt beim Betrachter hervorruft. Durch den leichten Farbwechsel kann hierbei ganz easy eine mehrfarbige Lichtmalerei entstehen.

Später gehe ich im Abschnitt „Modi“ auf die insgesamt 15 Leuchtmodi des RM75 ein, welche dessen Einsatzspektrum nochmals um ein Vielfaches erweitert. Dies gilt insbesondere im Bereich der Videografie und Filmproduktion.


Eines kann jetzt schon gesagt werden: für seine kompakte Größe bringt das RM75 ein beachtliche Lichtleistung mit sich, egal in welchem Modus.


Unboxing


Das SmallRig RM75 kommt in einer unscheinbaren Verpackung, die weder einen hoch- noch minderwertigen Eindruck vermittelt. Nachdem man die Papierverpackung öffnet, begrüßt einen direkt das RM75, die Lichtfläche des Geräts wird hier sauber durch eine Plastikfolie vor Schäden geschützt. Im Lieferumfang sind neben dem RGB-Licht ein Diffusor-Aufsatz (mehr dazu später) aus weichem Gummi, ein USB-A auf USB-C Kabel und eine kurze Bedienungsanleitung enthalten.

Zum Gerät selbst kann gesagt werden, dass es sich vom ersten Moment an gut anfühlt und sowohl haptisch wie auch optisch einen guten Gesamteindruck macht. Das Gehäuse besteht aus Aluminium, was dem RM75 ein der Handhabung ein hochwertiges Gefühl verleiht, die Lichtfläche besteht aus milchigen und robusten Plastik und die verschiedenen Bedienelemente aus normalen schwarzen Plastik. Das RM75 hat ein angenehmes Eigengewicht, welches mit 180g (ohne Diffusoraufsatz) und 225g (mit Diffusoraufsatz) einen wertigen Eindruck vermittelt.


Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls sehr gut, an den Materialübergängen sind keine Risse oder größere Spalten zu erkennen und die Spaltmaße sind durchgehend gleichbleibend. Auch die Bedienelemente (Rädchen und Schieberegler auf der Oberseite) wackeln nicht und lassen sich ohne Knarzen drehen und schieben. Alles in allem ein augenscheinlich langlebiges Gerät, welches auch den ein oder anderen Schlag oder Fall problemlos überstehen sollte. Gerade im Anbetracht des anvisierten Einsatzbereichs also ideal und robust.


Insgesamt also ein hochwertig verarbeitetes Gerät ohne viel Schnickschnack in einer unspektakulären Box. Hier bleiben keine Wünsche offen.


Daten - Zahlen - Fakten


Natürlich könnte ich an dieser Stelle einfach die Tabelle der offiziellen SmallRig-Website per Copy & Paste einfügen, das wäre aber definitiv auch nicht zielführend. Die nackten Leistungsdaten des RGB-Lichts sind schnell aufgezählt: das RM75 verfügt über Li-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 4000 mAh. Dies reicht je nach Modus und Lichtintensität für eine Nutzungsdauer von 3 – 15 Stunden. Mit einem 18W-Schnellladegerät kann das RM75 in gerade einmal zwei Stunden von 0 auf 100% geladen werden.


Akku und Maße


Gleichzeitig kann das RM75 als mobile Powerbank genutzt werden, sollte mal vor Ort ein Zubehörakku den Geist aufgeben – nützlich! Die kompakten Maße belaufen sich auf 134mm in der Breite, 97mm in der Höhe und 67mm in der Tiefe. Somit ist das RM75 etwas tiefer als ein handelsübliches Smartphone und passt daher problemlos in jede Hosentasche und jeden Rucksack.

Geladen wird das RM75, dem Zeitgeist entsprechend, über USB-C. Vor allem in Anbetracht der europäischen Regelung zur Vereinheitlichung der USB-Standards und der damit einhergehenden Abschaffung von Mini-USB und USB-A Anschlüssen zeigt sich das RM75 hier zukunftssicher.


Lichtleistung und -qualität


Kommen wir zum wichtigsten Punkt – der Lichtleistung! Das RM75 zaubert aus seinem kompakten Gehäuse eine Lichtstärke von 1300 Lux (Lumen pro Quadratmeter) auf eine Distanz von 30 CM von der Lichtquelle aus gemessen. Das ist ein mehr als ordentlicher Wert für eine so kleine und kompakte Lichtquelle, die über Akku und nicht über einen festen Stromanschluss betrieben wird. Je nach Abstrahlwinkel kann hier somit von einer Lumenleistung von ca. 300lm gerechnet werden. Zum Vergleich: die Taschenlampe eines iPhone 13 hat eine Lumenleistung von ca. 15 Lumen.

Die verarbeiteten LEDs weißen einen CRI (Color Rendering Index) von über 95 auf. Dies bedeutet, dass das RM75 über eine hohe Farbraumwiedergabe verfügt, wodurch naturgetreue und echte Farben entstehen. Zum Vergleich: die Sonne verfügt als Vergleichsanhalt über einen CRI von 100. Eine TLCI-Messung ergab einen CRI-Wert von 96.

Im Weißbereich wird ein Spektrum von 2500K (warmes Licht) bis 8500K (kaltes / weißes Licht) abgedeckt. Somit kann so ziemlich jede Szene mit der richtigen Lichttemperatur ausgeleuchtet werden.


Handhabung


Appsteuerung


Das Smallrig RM75 kann sowohl am Gerät selbst als auch durch eine App auf dem Smartphone via Bluetooth gesteuert werden. Leider war es mir, trotz mehrfacher Neuinstallation der App und Zurücksetzen des RM75, nicht möglich, mein RM75 mit der SmallGoGo App von Smallrig (Google Pixel 6, Download im Play Store) zum Laufen zu bringen. Daher wird die Bedienung via App hier nicht behandelt. Sollte ein Versionsupdate dieses Problem beheben, werde ich den Blog ergänzen.

Das ist für mich allerdings kein Dealbreaker, da die Bedienung am Gerät sehr einfach und intuitiv von statten geht.


Steuerung am Gerät


Am oberen Rahmen des Smallrig RM75 sind ein Schieberegler und eine Drehrad angebracht. Der Schieberegler dient schlicht und einfach dem Ein- und Ausschalten des Gerätes. Das Drehrad ist das zentrale und einzige Eingabeelement am RM75. Durch Drehen des Rades kann zwischen den verschiedenen Modi (CCT, FX, RGB, HSI und Bluetooth - mehr dazu später) ausgewählt werden. Durch Drücken des Drehrades wird der jeweilige Modi ausgewählt, wodurch die Einstellungen des jeweiligen Modus aktiviert werden (Farbintensität, Helligkeit, etc). Durch erneutes Drücken des Drehrades gelangt man wieder zurück zur Modi-Auswahl. Die Verwendung ist somit schnell, einfach und einprägsam. Der am Gerät angebracht Display ist hierbei stets gut sichtbar und leicht abzulesen.


Handhabungsfeatures


Der Rahmen des Smallrig RM75 ist komplett magnetisch, was die Handhabung und die Variabilität des RGB-Lichts nochmals deutlich erhöht. Egal auf welcher metallenen Oberfläche - einfach magnetischen anbringen und so drehen und wenden, bis die gewünschte Ausleuchtung erreicht ist. Somit spart man sich ganz lästige Stative oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten, die zuvor angebaut, ausgeklappt oder angebracht werden müssen. Einfach und handlich, so muss es sein!

Sollte Mal trotzdem keine magnetische Fläche zur Anbringung des RM75 in der Nähe sein, verfügt das RGB-Licht am unteren Rahmen über eine Gewindeaufnahme für ¼-Zoll Gewinde. Somit kann es in Handumdrehen an jedes handelsübliche Stativ, auf Selfiesticks oder sonstige Befestigungsmöglichkeiten angebracht werden. Ich selbst verwende das RM75 zumeist in Verbindung mit dem Pixi-Ministativ von Manfrotto, um Ausrichtung und Winkel des Lichts einfach und schnell verändern zu können. Außerdem können auf diese Weiße mehrere RM75 unkompliziert aneinandergehängt und zusammen verwendet werden.


Insgesamt zeigt sich das RM75 in seiner Handhabung einfach, durchdacht und unkompliziert. Somit ist es das ideale kleine Licht, das durch verschiedenste Einsatzmöglichkeiten und leichte Handhabung glänzt.


Modi / Licht


Im Gesamten besitzt das RM75 vier verschiedene Modi – CCT, HSI, RGB und FX. Was diese im Einzelnen bedeuten hier in Kürze.


CCT


CCT steht für „Correlated Color Temperature”. Dies beschreibt kurz gesagt, wie „gelb“ oder „blau“ das Weißlicht des RM75 abgebildet wird. Die Skala reicht herbei von 2500K (gelbes Licht) bis 7600K (blaues / weißes Licht). In diesem Modi kann die Lichtintensität von 1 – 100 % eingestellt werden. Im CCT-Modus kann also der Weißbereich des Lichtes bestimmt und eingestellt werden.


HSI


HSI steht für „Hue – Saturation – Intensity“, sprich Farbton – Sättigung – Intensität. Der Farbton kann hierbei im Bereich „Hue“ auf einer Skala von 1° - 360° eingestellt werden, der Spektralbereich orientiert sich hierbei am Prismenspektrum von gebrochenem Sonnenlicht (Rot – Orange – Gelb – Grün – Blau – Violett). Die Sättigung kann auf einer Skala von 1 – 100% eingestellt werden. Die Intensität des Lichtes wird ebenso auf einer Skala von 1 – 100% eingestellt. Die Bedienung erfolgt hier ebenfalls intuitiv über das Drehrad.


RGB


Wer sich weniger mit den Spektralfarben des HSI auseinandersetzen möchte und sich vielmehr im Vermischungsbereich der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau heimisch fühlt, für den ist der RGB-Modus der richtige. Hier kann die Intensität der jeweiligen Farben sowie des Weißbereichs auf einer Skala von 0 – 255 präzise eingestellt werden. Eine Einstellung der Leuchtintensität ist hierbei nicht möglich, was für mich den HSI-Modus als praktikabler erscheinen lässt.


FX


Da das RM75 auch als Videolicht fungieren kann, beinhaltet es verschiedenen FX (Effekt) Modi, welche eine bestimmt Licht- oder Situationsstimmung erstellen können. Zu den einzelnen Leuchteffekten:

Candle


Wie der Name schon sagt, mimt das RM75 hier das Licht einer Kerze nach. Es wird also im warmweißen Bereich (um 2500K) das Flickern einer Kerze nachgeahmt. In diesem Modus kann die Lichtintensität von 1 – 100% und die Flackerfrequenz in 10 Stufen eingestellt werden.


Random


Im Modus „Random“ wechselt das RM75 in randomisierter Reihenfolge zwischen verschiedensten Farbtönen durch. Die Übergänge sind hierbei hart und aprubt, ungleich dem Candle-Modus, der zwischen den Flackern die Lichtintensität erhöht oder absenkt (pulsiert). Dies ist ideal zur Nachahmung einer Partybeleuchtung etc. Auch hier ist die Lichtintensität von 1 – 100% und die Flackerfrequenz in 10 Stufen einstellbar.


Fireworks


Auch hier ist der Name Programm. Im Feuerwerks-Modus schaltet das RM75 in randomisierter Reihenfolge zwischen verschiedenen Farb- und Weißtönen durch, um hierdurch ein Feuerwerk nachzuahmen. Zwischen den Farbwechseln pulsiert das Licht auf und ab, um so das Aufleuchten und Erlöschen eines Feuerwerkkörpers zu mimen. Auch hier kann die Lichtintensität zwischen 1 – 100% und die Flackerfrequenz in 10 Stufen eingestellt werden.


Police Car / Fire Truck / Ambulance


Der Police-Car-Modus ahmt das Blaulicht ein amerikanischen Polizeifahrzeugs nach. Das RM75 wechselt hierbei aprubt und schnell zwischen den Farben Blau und Rot. Der Firetruck-Modus ahmt durch schnelles rotes Blinken ein amerikanisches Feuerwehrfahrzeug nach. Der Ambulance-Modus ahmt durch schnelles blaues Blinken einen amerikanischen Krankenwagen nach. Aufgrund des rein blauen Blinkens kann der Ambulance-Modus zur Nachahmung eines europäischen Blaulichts verwendet werden.

Abermals ist in allen genannten Modi die Lichtintensität von 1 – 100% und die Flackerfrequenz in 10 Stufen einstellbar.


Welding


Im Modus „Welding“ (Schweißen) kann der Funkenflug beim Schweißvorgang nachgeahmt werden. Hierbei blinkt das RM75 mit verschiedenen langen Pausen im mittleren Weißbereich. Während der Aufleuchtphasen flackert das Licht hierbei leicht. Die Länge der Aufleuchtphasen kann über die Frequenzeinstellung in 10 Stufen eingestellt werden. Die Lichtintensität wird wiederum von 1 – 100% angewählt.


SOS


Hier wird der international bekannte Morsecode für das SOS-Signal in hellweißer Farbe abgegeben. Frequenz und Lichtintensität abermals wie bereits beschrieben einstellbar.


Pulsing


Im Pulsing-Modus pulsiert das Licht mittleren Weißbereich auf und ab. Lichtintensität von 1 – 100% einstellbar. Die Dauer der Aufleuchtphasen kann abermals über die Frequenz in 10 Stufen eingestellt werden.


RGB


Im RGB-Modus wechselt das RM75 in abrupter Reihenfolge zwischen den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau. Lichtintensität und Frequenz abermals einstellbar


Paparazzi


Im Paparazzi-Modus mimt das RM75 ein durch Paparazzikameras produziertes Blitzlichtgewitter nach, indem in unregelmäßiger Abfolge hellweißes Blinken und Aufblitzen abgegeben wird. Lichtintensität und Frequenz einstellbar.


Party


Im Party-Modus durchläuft das RM75 die Spektralfarben analog zur 1° - 360° Einstellung im HSI-Modus (Rot – Orange – Gelb – Grün – Blau – Violett). Lichtintensität und Frequenz einstellbar.


Lightning


Der Lightning-Modus besticht durch kurzes stroboskopartiges Aufblitzen des RM75. Hierdurch wird das Aufleuchten eines Blitzes während eines Gewitters nachgeahmt. Lichtintensität und Frequenz abermals einstellbar.


Fault Bulb


Der Fault-Bulb-Modus ahmt eine nicht funktionstüchtige Glühbirne nach, indem das RM75 in unregelmäßigen und abrupten Abständen im mittleren Weißbereich blinkt und aufleuchtet. Lichtintensität und Frequenz einstellbar.


TV


Als letzter Modus im Bunde ahmt der TV-Modus das verschiedene Leuchten eines TV-Gerätes nach. Hierbei wechselt der RM75 in pulsierenden Übergängen zwischen gelben-, mittel- und blauweißen Bereich. Auch hier ist die Lichtintensität und die Frequenz einstellbar.


Im Gesamten beherbergt das kleine RM75 von SmallRig also 15 veschiedene Modi, welche es zur absoluten Universalwaffe im Repertoire eines jeden Foto- und Videografen machen.


VERDIKT


Gesamt gesehen ist das RM75 von Smallrig ein hochwertig verarbeitetes und lichtstarkes kleines Videolicht, dessen Handhabung am Gerät selbst intuitiv und einfach gelöst wurde. Ebenso ist die Akkuleistung von 4000 mAh mehr als ausreichend, um je nach Modi das RM75 mehrere Stunden im Betrieb zu halten. Notfalls kann damit auch ein externes Gerät aufgeladen werden, was den ein oder anderen müden Handyakku freuen könnte.


Als Wehrmutstropfen bleibt, dass die SmallGoGo-App zusammen mit dem RM75 nicht funktioniert hat. Für mich jetzt kein Dealbreaker, allerdings wirklich sehr schade.


Von mir gibt es für das Produkt, trotz der genannten kleinen Mängel, eine klare Kaufempfehlung. Für den von mir gezahlten Preis von 69,73 € bei Amazon bekommt mein ein gut durchdachtes und hoffentlich langlebiges Gerät, welches durch Funktionalität und einfache Bedienung überzeugt!


Pros


  • Lichtintensität und -qualität
  • USB-C Ladebuchse
  • Einfache Bedienung am Gerät
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Magnetischer Body
  • Silikondifusor im Lieferumfang enthalten


Cons


  • Verbindung mit SmallGoGo-App nicht möglich
  • Eingabesprache nur Englisch


Share by: